Bürgermeister Handke: „Ich bin an geltendes Gesetz gebunden.“

CDU-Landesvorsitzender Michael Schierack und CDU-Kreisvorsitzender Uwe Liebehenschel besuchten Bernau

Im Rahmen einer Barnim-Tour besuchten der CDU-Landesvorsitzende Michael Schierack gemeinsam mit dem CDU-Kreisvorsitzenden Uwe Liebehenschel vergangene Woche den Bernauer Bürgermeister Hubert Handke, um sich über die derzeitige Situation in der Stadt zu informieren.

Die WAV-Bürgerinitiative hatte aufgrund der Altanschließer-Beiträge ausreichend Unterschriften für einen Bürgerentscheid zur Abwahl des Bürgermeisters gesammelt und eingereicht. Am 30. März 2014 haben nun alle Bernauer und Bernauerinnen die Wahl. (...)

"So muss ein Bürgermeister sein"

März 2014 | WfB

In zwei Wochen sind alle Bernauer und Bernauerinnen durch ein Abwahlbegehren der WAV-Initiative aufgrund der Altanschließer-Beiträge aufgerufen unseren Bürgermeister, Hubert Handke, abzuwählen. Doch immer mehr parteiübergreifende und politisch unabhängige Stimmen zur Unterstützung unseres Bürgermeisters werden laut. Die Bernauer SPD vertritt ein "NEIN" zur Abwahl. Der ehemalige Vorstandsvoritzende der Sparkasse Barnim, Josef Keil, erklärt uns in einem Interview wieso er die Bernauer Bürger aufruft ihren Bürgermeister nicht abzuwählen.

Sag NEIN zur Bürgermeister-Abwahl!

WIR für Bernau

 

Webseite gehackt

Pressemitteilung / WIR für Bernau

Am gestrigen Tag wurde die Webseite der Initiative www.wir-fuer-bernau.de gehackt. Am Nachmittag wurde zunächst die Online-Umfrage manipuliert. Innerhalb von wenigen Minuten verzeichnete das System mehrere hundert „Ja-Stimmen“ auf die Frage, ob man der Abwahl des Bernauer Bürgermeisters, Hubert Handke, zustimmt. Zum Vergleich, in den vergangenen drei Wochen wurden insgesamt nur 350 Stimmen verzeichnet, 160 „Ja-Stimmen“ und 190 „Nein-Stimmen“.

50. Stadtverordnetenversammlung - Schwierige Debatten

März 2014 | WfB

Am gestrigen Abend fand die 50. Stadtverordnetenversammlung in dieser Legislaturperiode statt - die letzte vor dem Begehren zur Bürgermeister-Abwahl. Die 6-stündige Sitzung war durchzogen von einer nahezu aggressiven Stimmung. Gleich zu Beginn wurde Empörung laut, Vorwürfe sowie Zwischenrufe hallten durch die Bernauer Stadthalle und Stellungnahmen wurden gefordert. Grund dafür war die Verlesung eines Schreibens der WAV-Initiative, indem unser Hinweis zur Sammlung und Einreichung von Unterschriften durch die NPD für das Bürgerbegehren aufgegriffen wurde.
Unterstützer der Bürgerinitiative widersprachen vehement einer Verbindung zur NPD. Eine Distanzierung zu den von der NPD gesammelten und eingereichten Unterschriften gab es jedoch nicht. Stattdessen empörte man sich über unsere facebook-Seite und der Tatsache, dass wir kürzlich die NPD-Pressemitteilung zur Sprache brachten. (...)

Fahrräder gut untergebracht

März 2014 | MOZ

Das im Jahr 2013 eröffnete Fahrradparkhaus am S-Bahnhof Bernau kommt gut an. Es bietet endlich einen zentralen und geschützten Ort zur kostenlosen Unterbringung von Fahrrädern aller Art. Ein gutes Fahrradschloss ist natürlich dennoch zu empfehlen, um sich vor Diebstahl zu schützen.

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Initiative stellt Strafanzeige

März 2014 | MOZ

Die Bürgerinitiative WAV Panke-Finow hat am Mittwoch ebenfalls Strafanzeige wegen Verleumdung gestellt. Wie Sprecher Andreas Neue mitteilte, wende sich die Initiative damit dagegen, dass ihr Protest mit dem Agieren der NPD in Verbindung gebracht wird. Auf der Internetseite von "Wir für Bernau" konnte über einen Link eine Verbindung zur Internetseite der NPD hergestellt werden, in der sich diese zu dem Anliegen der Bürgerinitiative äußert.

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Millionen-Investitionen bringen Jobs

März 2014 | MOZ

Investitionen in Millionenhöhe und neue Arbeitsplätze in Bernau, mit dieser Nachricht überraschte die Firma Weber Automotive. Der Bernauer Standort erfahre eine Aufwertung und werde langfristig auf 275 Mitarbeiter anwachsen, so der Bernauer Werkleiter Wolf Hawlitschek am Mittwoch. (...)

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„Unterstützer bleiben ungehört“ / Richtigstellung zum Artikel „Bürgerinitiative wehrt sich gegen Diffamierung“

März 2014 | Bernau

Richtigstellung zum Artikel „Bürgerinitiative wehrt sich gegen Diffamierung“

Die Märkische Oderzeitung schreibt im heutigen Artikel „Bürgerinitiative wehrt sich gegen Diffamierung“ (04. März 2014), dass die Unterstützer des Bernauer Bürgermeisters Hubert Handke der WAV-Initiative unterstellt, „gemeinsame Sache mit der NPD zu machen“. Diese Aussage der Bürgerinitiative und der MOZ, dass wir der Initiative eine Zusammenarbeit mit der NPD unterstellen, ist falsch.

Wir bitten daher um Richtigstellung: (...)

Gerangel vor dem Rathaus

Abwahlkampf verdrängt fast die eigentlichen Beweggründe der Dienstagsdemos / Der Blitz

Bei der 28. Dienstagsdemo war deutlich zu spüren, dass es mit großen Schritten auf das Abwahlverfahren von Bürgermeister Hubert Handke zugeht. Der „Abwahlkampf“ hat also offi ziell begonnen. Seit einigen Wochen kommen bekanntermaßen nicht nur die Alt- und Neuanschließer zu den Kundgebungen auf den Bernauer Marktplatz sondern auch solche, die eine andere Meinung haben und dem zur Abwahl gestellten Bürgermeister den Rücken stärken. Das machten sie durch Schilder deutlich, auf denen „Wir für Bernau“ zu lesen war und die sich für ein „Nein“ bei der Abwahl einsetzten. Sie haben ihren Platz an der Treppe vor dem Rathaus gefunden. Am Dienstag standen sie dort wieder. Doch diesmal blieben sie nicht ungestört. Denn Handke- Gegner wie Thomas Strese und Anhänger des Bündnisses für Bernau (BfB) stellten sich mit ihren Schildern dazu. Diskussionen waren zu beobachten, da sich die Unterstützer scheinbar verdrängt fühlten. Dadurch fand ein Gerangel auf der Treppe statt, das die Aufmerksamkeit von den Rednern auf der gegenüberliegenden Seite des Marktplatzes ablenkte.

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„Systemstörer und Widerhaken“

Februar 2014 | (WfB)

Laut und grölend eröffnete Andreas Neue die gestrige Dienstags-Demonstration. Seinen ersten Beitrag widmet er unserer Initiative „WIR für Bernau“. „Herzlich Willkommen ihr Systemstörer und Widerhaken“ schreit er den rund 40 Unterstützern Hubert Handkes entgegen, die sich wieder auf der Rathaustreppe eingefunden hatten. Anschließend vergleicht Neue die Bernauer Dienstags-Demonstration mit den Demonstranten, Toten und Verletzten der Ukraine. In Kiew kamen in der letzten Woche 25 Menschen bei Straßenschlachten um Leben, bis zu 1000 Menschen wurden verletzt. Seit etwa drei Monaten wird die Ukraine von einem Machtkampf gelähmt. Die Opposition protestiert gegen Präsident Janukowitsch und verlangt Neuwahlen sowie eine neue demokratische Verfassung. Ein polemischer und verhöhnender Vergleich, der seinesgleichen sucht.

Henryk Wichmann für Hubert Handke

Initiative WIR für Bernau

"Hubert Handke ist als Bürgermeister von Bernau an Recht und Gesetz unseres Landes gebunden und muss dieses umsetzen. Er ist somit der falsche Adressat für den Protest der „Altanschließer“

Veranstalter erteilt Josef Keil Platzverbot

Märkisch Oderzeitung

Bernau (MOZ) Andreas Neue, verantwortlicher Veranstalter der Dienstagsdemonstration von der Bürgerinitiative Panke/Finow, erteilte Josef Keil Platzverbot. In einem Brief an Keil schrieb er: "Ich erteile Ihnen hiermit für die nächste Demonstration (11.02.2014 16 Uhr ff.) Platzverbot für den Veranstaltungsort Bernauer Marktplatz." Damit wolle er unterbinden, dass bei der friedlichen Demo "Störungen provokatorisch" herbeigeführt werden, so Neue in dem Brief. (...)

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CDU: Am Dienstag Unterstützung für Josef Keil

Streitkultur ohne Häme, Hass und Aggression

„Mit den anonymen Drohungen gegen den EX-Sparkassenchef Josef Keil haben die Auseinandersetzungen um die Erhebung von Altanschließerbeiträgen und das Abwahlverfahren unseres Bürgermeisters Hubert Handke eine neue Qualität erreicht“, erklärt der Bernauer CDU-Vorsitzende Frank Goral. Eigentlich sei er aber nicht überrascht, dass bei Demonstrationsteilnehmern wieder etwas aus dem Ruder laufe. Schließlich habe es in der Vergangenheit immer wieder verbale Entgleisungen und schon im vergangenen November Drohungen und anonyme Schreiben gegen die Stadtverordnete Adelheid Reimann gegeben.

Marina David für Hubert Handke

Initiative WIR für Bernau

"Als gebürtige Bernauerin bin ich bis heute sehr stolz auf meine Heimatstadt. Wenn ich daran zurück denke, wie Bernau vor 20 Jahre aussah, kann ich nur feststellen, dass Bernau eine erfolgreiche und glanzvolle Entwicklung verzeichnet hat. Auch Ortsteile außerhalb der Stadtmauern, besonders Schönow, wo ich jahrelang lebte und arbeitete, hat sich mit den Jahren herausgeputzt und ist heute einer der schönsten Ortsteile Bernaus.

Renate Richter für Hubert Handke

Initiative WIR für Bernau

"Damals aus Berlin kommend und in der privaten Bauwirtschaft tätig, war ich genervt von vielen politischen Entscheidungen. Natürlich würde ich alles ganz anders und viel besser machen, wenn ich auf deren Sessel sitzen würde, dachte ich damals.

Isabell & Robert Vollbrecht für Hubert Handke

Initiative WIR für Bernau

„Bernau ist für uns eine Stadt, die wir aus den unterschiedlichsten Perspektiven kennen lernten und auch immer noch kennen lernen. Während ich aus meiner Kindheit noch die uniformierten russischen Streitkräfte vor den Kasernen Bernaus kenne und hier aufgewachsen bin, ist meine Frau aus Berlin zugezogen und hat ein ganz anderes Bild von dieser Stadt.

André Schaller für Hubert Handke

Initiative WIR für Bernau

"Hubert Handke ist für mich einer der erfahrensten und kompetentesten Bürgermeister Brandenburgs. Gerade für mich als jungen Kollegen war es zu Beginn meiner Amtszeit besonders wertvoll, in ihm einen Ratgeber zu wissen, an den ich mich wenden konnte, wenn es nötig war. Auch unter anderen Kollegen hat seine Meinung und sein Wort großes Gewicht. Vor allem seine langjährigen Erfahrungen sowie seine Fähigkeit, Probleme nüchtern und sachlich zu analysieren und zu lösen, kommen ihm bei seiner Arbeit als Bürgermeister stets entgegen. Entsprechend hat Bernau in den zurückliegenden Jahren auch vollkommen zurecht eine Entwicklung genommen, die ihresgleichen sucht.
Kurzum - Bernau ist für die Zukunft personell sehr gut aufgestellt!

Ihr André Schaller"

SPD steht zum Beitragsmodell und zu Handke

Märkisch Oderzeitung

Bernau (MOZ) Es scheint, als würden die Auseinandersetzungen mit den Dienstagsdemonstranten um die Altanschließerbeiträge die Bernauer Sozialdemokraten zusammenschweißen. Zum Neujahrsempfang von Ortsverein und Stadtfraktion am Donnerstagabend im Awo-Treff an der Stadtmauer kamen jedenfalls so viele Parteimitglieder und -sympathisanten wie lange nicht mehr.

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