"Als gebürtige Bernauerin bin ich bis heute sehr stolz auf meine Heimatstadt. Wenn ich daran zurück denke, wie Bernau vor 20 Jahre aussah, kann ich nur feststellen, dass Bernau eine erfolgreiche und glanzvolle Entwicklung verzeichnet hat. Auch Ortsteile außerhalb der Stadtmauern, besonders Schönow, wo ich jahrelang lebte und arbeitete, hat sich mit den Jahren herausgeputzt und ist heute einer der schönsten Ortsteile Bernaus.
"Als gebürtige Bernauerin bin ich bis heute sehr stolz auf meine Heimatstadt. Wenn ich daran zurück denke, wie Bernau vor 20 Jahre aussah, kann ich nur feststellen, dass Bernau eine erfolgreiche und glanzvolle Entwicklung verzeichnet hat. Auch Ortsteile außerhalb der Stadtmauern, besonders Schönow, wo ich jahrelang lebte und arbeitete, hat sich mit den Jahren herausgeputzt und ist heute einer der schönsten Ortsteile Bernaus.
Wenn wir darüber diskutieren, welche Herausforderungen diese Stadt noch vor sich hat, geschieht dies immer auf sehr hohem Niveau. Vielleicht ist es ist menschlich, dass wir das Schlechte immer vor dem Guten sehen. Aber wir dürfen nicht die Relationen aus dem Auge verlieren und „betriebsblind“ werden. Bernau hat seit der Wiedervereinigung viel geschafft, viel mehr als andere Städte es vermocht haben. Die guten Ergebnisse sind in erster Linie auf die Leistungen der Bernauer selbst zurück zu führen, denn wir alle machen Bernau zu dem, was es ist. Aber diese Erfolgsgeschichte ist eben auch den Menschen anzurechnen, die die Geschicke dieser Stadt politisch leiten und lenken, den Stadtverordneten und unserem Bürgermeister.
Auch in meinem Familien- und Freundeskreis gibt es betroffene Menschen, für die ich Verständnis habe. Aber die von manchen Menschen angestrebte Abwahl hilft Bernau bei der Problemlösung der Abwasser-Problematik keineswegs. Hier wird lediglich ein „Opfer“ gefordert, um den Unmut der betroffenen Menschen zu befriedigen. Ich bitte die Bernauer daher sich zu informieren, die derzeitigen Sachverhalte zu differenzieren und am 30. März 2014 mit „Nein“ zu stimmen.
Ihre Marina David"
Wenn wir darüber diskutieren, welche Herausforderungen diese Stadt noch vor sich hat, geschieht dies immer auf sehr hohem Niveau. Vielleicht ist es ist menschlich, dass wir das Schlechte immer vor dem Guten sehen. Aber wir dürfen nicht die Relationen aus dem Auge verlieren und „betriebsblind“ werden. Bernau hat seit der Wiedervereinigung viel geschafft, viel mehr als andere Städte es vermocht haben. Die guten Ergebnisse sind in erster Linie auf die Leistungen der Bernauer selbst zurück zu führen, denn wir alle machen Bernau zu dem, was es ist. Aber diese Erfolgsgeschichte ist eben auch den Menschen anzurechnen, die die Geschicke dieser Stadt politisch leiten und lenken, den Stadtverordneten und unserem Bürgermeister.
Auch in meinem Familien- und Freundeskreis gibt es betroffene Menschen, für die ich Verständnis habe. Aber die von manchen Menschen angestrebte Abwahl hilft Bernau bei der Problemlösung der Abwasser-Problematik keineswegs. Hier wird lediglich ein „Opfer“ gefordert, um den Unmut der betroffenen Menschen zu befriedigen. Ich bitte die Bernauer daher sich zu informieren, die derzeitigen Sachverhalte zu differenzieren und am 30. März 2014 mit „Nein“ zu stimmen.
Ihre Marina David"