Alles Gute für 2020!
Wir wünschen Euch Gesundheit, persönliches Wohlergehen und alles Gute für das neue Jahr. Mögen alle Eure Wünsche und Hoffnungen in 2020 in Erfüllung gehen. Gottes Segen für 2020, für Euch und Eure Liebsten!
Wir wünschen Euch Gesundheit, persönliches Wohlergehen und alles Gute für das neue Jahr. Mögen alle Eure Wünsche und Hoffnungen in 2020 in Erfüllung gehen. Gottes Segen für 2020, für Euch und Eure Liebsten!
Heute lassen wir zusammen das Jahr 2019 beim #Schlittschuhlaufen ausklingen.
#CDU
#CDUFamilie
Heute hat die CDU Barnim turnusmäßig ihren Vorstand gewählt. Aus #Bernau werden zukünftig Jesko von Samson und Karl Petrow dem Kreisvorstand angehören. Glückwunsch und viel Schaffenskraft!
Gemiensam mit dem Ortsbeirat, Ladeburger Bürgern und Vereinen sowie Vertretern der anderen SVV-Fraktionen und dem Bernauer Bürgermeister haben wir der Opfer der Kriege und Gewaltherrschaft gedacht. Den Ehrengruß der CDU Bernau überbrachten unser Ehrenvorsitzender Frank Goral, unser Stadtverbandsvorsitzender Daniel Sauer, Kreistagspräsident Othmar Nickel sowie Dorothea Dehn und Gotthard Förster. Eine würdevolle Ehrung gegen das Vergassen am #Volkstrauertag.
#Ladeburg #CDU #Bernau
Neue Gesichter und viel Erfahrung sowie mehr Frauen im Vorstand, das ist die Zusammenfassung der Vorstandswahl des CDU-Stadtverbandes Bernau. Inzwischen zählt der Stadtverband wieder mehr als 70 Mitglieder, konnte Daniel Sauer nicht ohne Stolz am Montagabend im CDU-Bürgerzentrum feststellen. Zugleich blickte er auf zwei Jahre zurück, die mit der Landratswahl, den Kommunal- und Europawahlen sowie zuletzt der Landtagswahl die Bernauer Christdemokraten gut in Anspruch genommen haben. „Auch wenn nicht alle Vorstellungen in Erfüllung gegangen sind, wir haben bei den Menschen in Bernau viel Zuspruch für unser Engagement und unsere Ideen erfahren. Immerhin stehen wir in mehreren Ortsbeiräten in Verantwortung und mit unserem Othmar Nickel als Kreistagspräsident gestalten wir die Zukunft des Barnim mit," resümierte der Ladeburger.
Seit mehr als einem Jahr sind viele Nebenstraßen der Schönower Mittelstraße gesperrt. Lärm, hohes Tempo nächtliche Raserei und viele tausend Fahrzeuge zusätzlich belasten Anwohnerinnen und Anwohner. Längere Fahrstrecken über das Nadelöhr Goethestraße verschlechtern die Umweltbilanz des Straßenverkehrs in unserer Stadt. Einkaufsmärkte wie Netto oder REWE verzeichnen Umsatzeinbußen. Der Ortsbeirat Schönow und der Bernauer Finanz- und Wirtschaftsausschuss sind damit nicht länger einverstanden und haben am gestrigen Dienstag entsprechenden Anträgen der CDU-Fraktion Bernau sowie einem Ortsbeiratsantrag, die Nebenstraßen der Mittelstraße unverzüglich wieder zu öffnen, zugestimmt.
Einen neuen Anlauf für die Suche nach einer geeigneten Spielplatzfläche für das Wohngebiet „An den Schäferpfühlen“ haben die Bernauer Christdemokraten gestartet. Sie wollen den Bürgermeister beauftragen, in unmittelbarer Nähe zum Wohnpark einen Spielplatz zu errichten. Dazu soll mit Eigentümern angrenzender Flächen ein möglicher Ankauf durch die Stadt oder eine Erbbaupacht verhandelt werden. So sieht es ein Beschlussantrag für die kommenden Sitzungen des Ortsbeirates und der Stadtverordnetenversammlung vor. Dem vorausgegangen war auf Vorschlag von Daniel Wendt, sachkundiger Anwohner im Stadtentwicklungsausschuss, Ende September ein Vor-Ort-Termin in Ladeburg. Hier trafen sich Mitglieder des Ortsbeirates Ladeburg und Stadtverordnete mehrerer Fraktionen, um sich ein Bild von der seit Jahren unbefriedigenden Situation rund um den fehlenden Spielplatz in einem der größten Wohngebiete des Bernauer Ortsteils zu machen.
Es ist gute Tradition, dass die Bernauer Christdemokraten am 3. Oktober zum Frühschoppen ins CDU-Bürgerzentrum in der Berliner Straße 79 einladen. Gemeinsam mit den Bernauerinnen und Bernauern feiern unsere CDU-Mitgliedern in Familie, mit Freunden und Unterstützern den Tag der deutschen Einheit. In der Zeit von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr besteht bei einem Glas Rotkäppchensekt oder einem gut gekühlten Radeberger Pilsner, selbstgebackenem Kuchen und einem kleinen Imbiss Gelegenheit für Gespräche über die bewegende Zeit des Wendeherbstes und die Zeit bis zur Wiedervereinigung in Einigkeit und Recht und Freiheit am 3. Oktober 1990. Schauen Sie vorbei und seien Sie unsere Gäste.
Der Finanzausschuss hat in seiner gestrigen Sitzung den Weg für den ersten Schritt zur Schwimmhalle für Bernau frei gemacht. Im Laufe der Diskussion hatten sich die Vertreterinnen der Stadtverwaltung unter ihnen die stellvertretende Bürgermeisterin Michaela Waigand und die Finanzdezernentin Renate Geißler den von der CDU-Fraktion Bernau eingebrachten Sachantrag zu eigen gemacht. Nach der Begründung des Antrages durch Daniel Sauer, wurde die Vorlage der Stadtverwaltung mit großer Mehrheit beschlossen. Diese sieht vor, Fragen des Betriebs, der Wirtschaftlichkeit und der Standortwahl in einer unabhängigen Machbarkeitsstudie untersuchen zu lassen. Hierzu stellte Daniel Sauer, Bernauer CDU-Fraktionsvorsitzender fest: „Wir begrüßen die Initiative der Stadtverwaltung, mit uns gemeinsam den Weg für eine Schwimmhalle in Bernau frei zu machen. Eine Machbarkeitsstudie kann die Diskussion anhand von konkreten Zahlen auf eine sachliche Ebene bringen. Wir wollen bei diesem Prozess eine ergebnisoffene Bewertung verschiedener Alternativen und werden diesen aktiv begleiten.“
Große Freude auf dem Kinderbauernhof Börnicke bei der Übergabe der Plakatspende von CDU-Landtagskandidat Daniel Sauer. Viele fleißige Helfer waren bei der von Sauer ausgerufenen #ChallengefürBernau dabei und haben in Bernau und Panketal mehr als 400 Laternen ohne riesige Wahlplakate entdeckt. Daniel Sauer hatte Mitte August erklärt, selbst auf Wahlplakate zu verzichten, um ein Zeichen gegen die Plakatflut bei der Landtagswahl zu setzen. Er versprach für Bilder von drei Laternen ohne Plakate jeweils 5 EURO an den Kinderbauernhof Börnicke zu spenden. Über die Spende in Höhe von 675 EURO freuen sich der Förderverein Rancher Kids e. V. und Heiko Jesse vom Kinderbauernhof. Am Rande der Übergabe erklärte Daniel Sauer, auch Stadtverordneter und Ortsbeirat in Ladeburg: „Ich freue mich, dass mein Spendenaufruf solch einen Zuspruch erfahren hat. Gerne helfe ich auch auf diesem Weg mit, den Kinderbauernhof zu erhalten und bald wieder zu öffnen. Gemeinsam wollen wir Ferdinand retten. Ich bin daher auch gerne Mitglied im Förderverein. Wer auch beitreten möchte, findet alle Informationen auf der Webseite www.Kinderbauernhof-börnicke.de."
Wieder prominenter CDU-Besuch in Bernau und Biesenthal. Auf Einladung der CDU-Landtagskandidaten Daniel Sauer (WK 14) und Carsten Bruch (WK 15) besuchte Paul Ziemiak, Generalsekretär der CDU Deutschlands, am Dienstag das Diakonische Bildungszentrum Lobetal.
In der Diskussion mit Schülern, Lehrern sowie Schulleiter Dr. Johannes Plümpe und Geschäftsführer Martin Wulff wurden Ideen zur Steigerung der Attraktivität der Ausbildung sowie der Akzeptanz der Pflege in der Gesellschaft besprochen. Nach der kurzweiligen Gesprächsrunde ging es zur Bio-Milchviehanlage der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal sowie anschließend weiter zur Bio-Molkerei in Biesenthal. Milch, Sahne, Qurt oder Joghurt - in der Region erzeugt, verarbeitet und vermarktet. Hier zeigte sich Paul Ziemiak beeindruckt von der Integration der Menschen mit Beeinträchtigungen in die Produktion. Auch der Beitrag der Molkerei zum Umweltschutz durch den Einsatz von Joghurtbechern mit 50% weniger Plastik überzeugte.
Gemeinsam mit fast 200 Gästen konnte CDU-Landtagskandidat Daniel Sauer am gestrigen Abend die Vorsitzende der CDU Deutschlands und Bundesministerin der Verteidigung Annegret Kramp-Karrenbauer im Bernauer Ofenhaus begrüßen. In einer kurzweiligen Diskussion wurde viele Publikumsfragen zur Wehrpflicht, zur Migrationspolitik oder zum Klima- und Naturschutz aber auch zu Problemen in Bernau, Panketal und Brandenburg angesprochen. In ihrem Grußwort unterstrich Annegret Kramp-Karrenbauer, dass Brandenburg eine Regierung braucht, die an ihre Heimat glaubt, und dass deshalb die CDU Brandenburg und Ingo Senftleben gemeinsam für Wirtschaft, Sicherheit und Bildung anpacken werden. Sie betonte: „Brandenburg hat eine bessere Regierung verdient. Wir brauchen gleichwertige Lebensverhältnisse in Stadt und Land. Deswegen ist die Aufkündigung des Landesentwicklungsplans richtig.“
Die Pläne des Rathauses, bis zu zwei Kita-Gruppen in den Hort an der Grundschule Schönow auszulagern und dort eine Vorschule einzurichten, sorgen weiter für Aufregung bei Eltern und Kindern aus der Kita und dem Hort in Schönow. Auch wenn inzwischen die Stadtverwaltung Fehler eingeräumt und für Kinder und Eltern der Kita Heideknirpse die Freiwilligkeit zugesagt hat, ebt der Protest nicht ab. Vor dem Stadtgärtnerhaus trafen sich am Dienstagnachmittag mehr als 60 Muttis, Papas mit ihren Kleinen um gegen das Pilotprojekt zu demonstrieren.
Seit der letzten Woche sind viele Eltern in Schönow in Aufregung. Bekannt wurden Pläne der Stadtverwaltung bis zu zwei Gruppen aus dem Kita-Gebäude auszulagern und in den benachbarten Hort an der Grundschule Schönow zu integrieren. Die Maßnahme soll in einem ersten Schritt mit mindestens einer Gruppe zum 1. September 2019 realisiert werden. Eltern und Kita-Ausschuss waren vorher nicht informiert oder beteiligt und haben sich in Sorgen an die Stadtverwaltung und den kommunalpolitischen Raum gewandt.
Für Irritationen sorgen jetzt bekanntgewordene Pläne des Rathauses für zusätzliche Wohnbebauung in Ladeburg. Die Stadtverwaltung hat auf die Tagesordnungen der nächsten Ortsbeiratssitzung und der SVV eine Änderung des Flächennutzungsplans im Bernauer Ortsteil Ladeburg gesetzt. An der Plantage soll eine zurzeit für die Landwirtschaft genutzte Fläche zu einem neuen Wohngebiet mit mehr als 6.000 qm umgewidmet werden. Es handelt sich dabei um den Standort, der lange Zeit für die Errichtung eines Nahversorgers in Ladeburg im Rennen war.
Gut zwei Jahre ist es her, da wurde in Rehberge der neue Kunstrasenplatz eingeweiht. Mehr als 1,5 Mio EURO hat Bernau investiert. Nun droht Ungemach für diesen und die anderen Bernauer Kunstrasenplätze. Wie jetzt bekannt wurde, plant die Europäische Kommission den Einsatz von Kunststoffgranulat zu verbieten. So wie viele Sportvereine und -verbände sind auch die Bernauer Christdemokraten überrascht und irritiert. Das angestrebte Verbot des Einsatzes von Mikroplastik hilft der Umwelt, verringert die Belastung der Flüsse und Meere und mag angesichts begrenzter Ressourcen nachvollziehbar sein. Wie schon bei den Debatten um den Datenschutz nach der DSGVO oder über Upload-Filter und das Urheberrecht im Netz nach Art. 13 werden in den Brüsseler Amtsstuben die Auswirkungen auf die Kommunen und vielen kleinen Vereine nicht ausreichend bedacht. Kommunen und Vereine dürfen damit nicht allein gelassen werden.
Mehr als 140 besorgte Lobetaler und Unterstützer hatten sich Mitte Mai an das Landesumweltamt gewandt und den Verzicht auf ein weiteres Mega-Windrad in unmittelbarer Nähe zum Wohngebiet "An der einsamen Kiefer“ gefordert. Ihre Forderung stützt sich auf vorliegende Gutachten, nach denen die Lärmbelastung und die Schlagschattenwurfdauer schon vor dem Bau eines weiteren mehr als 200 Meter hohen Windrades so hoch sind, dass Grenzwerte überschritten und zusätzliche Gesundheitsbelastungen für die Anwohner zu befürchten sind.
Nun ist es amtlich, die Sorgen sind berechtigt. In der Antwort des Präsidenten des Landesumweltamtes, Dirk Ilgenstein, vom 17. Juni 2019 heißt es: „Im Ergebnis dieser schalltechnischen Untersuchungen für die Gesamtbelastung von sieben Windkraftanlagen wird der zulässige Immissionsrichtwert am Immissionsort Lobetal, An der einsamen Kiefer 19 … in der Nachtzeit durch die berechnete Gesamtbelastung zwar um 0,7 db(A) überschritten. Nach TA Lärm soll jedoch die Genehmigung auch dann nicht versagt werden, wenn der Immissionsrichtwert in Folge vorbelastend wirkender Geräusche um nicht mehr als 1 db(A) überschritten wird, was an diesem Immissionsort der Fall ist.“ Im selben Schreiben wurde auch bestätigt, dass der Schattenwurfgrenzwert an verschiedenen Immissionsorten überschritten wird und deshalb extra Abschalteinrichtungen im Windrad zu verbauen sind.
Die Ideen und Vorstellungen der CDU-Fraktion Bernau für die kommenden fünf Jahre interessieren auch die Brandenburger Medien. Heute hatte unser Fraktionsvorsitzender, Daniel Sauer, Gelegenheit in einem Gespräch und kurzem Statement über die inhaltlichen Ziele der Bernauer Christdemokraten in der SVV-Arbeit zu informieren.
In der gestrigen Sitzung des Bernauer Hauotausschusses wurden neben vielen Auftragsvergaben für den Bernauer Rathausneubau und das Projekt "1.000 Bäume für Bernau" auch wichtige Personalentscheidungen getroffen. Nach dem in den letzten fünf Jahren der Hauptausschuss von Othmar Nickel geleitet wurde, stimmten die anwesenden A1-Mitglieder für seinen Vorschlag, den Bernauer CDU-Fraktionschef Daniel Sauer zum Vorsitzenden des Hauptausschusses zu wählen. Bei der Ausschussleitung wird Daniel Sauer von Cassandra Lehnert (SPD), die zur stellvertretenden Vorsitzenden des A1 gewählt wurde, unterstützt.