Wir wünschen allen ein erfolgreiches Jahr 2016!
Ein bewegtes Jahr liegt hinter uns. Zeit am Heiligen Abend im Kreise der Familie inne zu halten, in Ruhe und Frieden Kraft zu schöpfen für die Dinge, die vor uns liegen werden. Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Weihnacht und erholsame Feiertage!
Die letzte Sprechstunde der CDU-Fraktion in der Bernauer Stadtverordnetenversammlung vor dem Weihnachtsfest und dem Jahreswechsel findet am Dienstag, dem 15. Dezember 2015, im CDU-Bürgerzentrum in der Berliner Straße 79 in Bernau statt.
Migration - Flüchtlingsströme nach Europa und deren Auswirkungen auf das Land Brandenburg - unter diesem Motto stand die heutige Informationsveranstaltung unseres Europaabgeordneten Dr. Christian Ehler in der Wandlitzer Kulturbühne "Zum Goldenen Löwen".
Am gestrigen Freitag wählten die Mitglieder der CDU Barnim auf dem Kreisparteitag in Biesenthal den Kreisvorstand sowie die Delegierten für den Landesparteitag, den Landesausschuss und die Landesvertreterversammlung neu. Mit 81 Stimmen wurde der Eberswalder Danko Jur zum Vorsitzenden gewählt. Der bisherige Kreisvorsitzende Uwe Liebehenschel MdL, der sich zur Wiederwahl stellte, erhielt 55 Stimmen.
Die neu entfachte Debatte über die Erstattungssätze für sozialbedürftige Leistungsbezieher wird von der CDU Bernau als dringend notwendig begrüßt. Seit Jahren ist in Bernau festzustellen, dass es eine wachsende Nachfrage nach Mietwohnungen sowie wenig Leerstand gibt. Für Menschen mit geringem oder keinem eigenen Einkommen wird es zunehmend schwieriger, Wohnraum zu finden, der im Sinne der bestehenden Richtlinie über die Kosten der Unterkunft als angemessen gilt. Hier besteht klar erkennbarer Handlungsbedarf für die Kreisverwaltung.
Zusammen mit dem Ortsberat Ladeburg, dem Bürgermeister der Stadt Bernau und vielen Bürgern sowie Vertretern anderer Fraktionen gedachten heute die Spitzen von CDU-Fraktion und Stadtverband der Kriegstoten und der Opfer von Gewaltherrschaft.
Keinen Monat ist es her, dass Innenminister Schröter und Finanzstaatssekretärin Trochowski versuchten, die Barnimer von ihrem Modell der Zwangsfusion von Landkreisen zu überzeugen. Wie bei so vielen vergleichbaren Veranstaltungen im Lande gelang es ihnen auch in Eberswalde nicht, zu erläutern, warum Großkreise mit langen Wegen zu den Ämtern für die Bürger und für die vielen ehrenamtlich Verantwortungtragenden ein Fortschritt seien sollen. Nach dem sich bereits der Kreistag Barnim und der Landtagsabgeordnete sowie CDU-Kreischef Uwe Liebehenschel für die Eigenständigkeit des Barnim ausgesprochen hatten und auch Landrat Bodo Ihrke öffentlich und wiederholt erklärt hat, dass es für den Landkreis Barnim nicht erforderlich sei, mit anderen Landkreisen zu fusionieren, haben jetzt auch Vorstand und SVV-Fraktion der CDU Bernau ein klares Bekenntnis für den Erhalt des Landkreises Barnim beschlossen.
Wir haben zum Haushalt 2016 beantragt, allen Grund- und Oberschulen der Stadt Bernau einen Internetzugang mit 100 Mbit/s-Bandbreite zur Verfügung zu stellen. Die technische Ausstattung ist nach Mitteilung des Rathauses ok, aber Downloads sind in mehreren Schulen nur mit bis zu 2 Mbit/s möglich. Unsere Kinder müssen für die Herausforderungen der Informations- und Kommunikationsgesellschaft und für den Umgang in und mit sozialen Medien fit gemacht werden. Dabei muss neben Chancen auch über die Risiken und Gefahren im Netz aufgeklärt werden.
Die nächste Sprechstunde der CDU-Fraktion in der Bernauer Stadtverordnetenversammlung findet am Dienstag, dem 3. November 2015, im CDU-Bürgerzentrum in der Berliner Straße 79 in Bernau statt. In der Zeit von 15:30 Uhr bis 17:30 Uhr steht der Vorsitzende der CDU Bernau und Stadtverordnete Daniel Sauer für Gespräche mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern zu aktuellen Themen der Stadtpolitik zur Verfügung.
Zu den fremdenfeindlich orientierten Schmierereien in der Bernauer Innenstadt äußerte sich der Vorsitzender der CDU Bernau Daniel Sauer: "Ich bin erschüttert, dass in unserer Stadt Platz für Intoleranz und Gewaltverherrlichung ist. Man kann in diesen nicht einfachen Zeiten in Sorge sein, man darf Ängste haben und es ist auch nachvollziehbar, dass es verschiedene Vorstellungen davon gibt, wie wir in unserem Land und auch in unserer Stadt die Herausforderungen der Flüchtlingskrise bewältigen wollen. All das rechtfertigt aber in keinster Weise die Verharmlosung von schwersten Straftaten wie die abscheuliche Messerattacke auf die neue Kölner Oberbürgermeisterin oder den Aufruf dazu gegenüber dem Bernauer Bürgermeister André Stahl. Die Bernauer Christdemokraten lehne jede Form von Extremismus ab. Wir erwarten eine klare Distanzierung aller demokratischen Kräfte in Bernau von diesen Vorkommnissen.“