Frohe Pfingsten!
Der Pfingsttag kennt keinen Abend, denn seine Sonne, die Liebe, geht nie unter.
(Theodor Fontane 1819 -1889)
Der Pfingsttag kennt keinen Abend, denn seine Sonne, die Liebe, geht nie unter.
(Theodor Fontane 1819 -1889)Auf Vorschlag einer Gruppe von Stadtverordneten soll in der nächsten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung eine weitgehende Beschränkung der Sonntagsöffnungen im Bernauer Stadtgebiet beschlossen werden. Dies führt zu mehr Bürokratie und zusätzlichen Kosten für Gewerbetreibende in Bernau und gefährdet die positive wirtschaftliche Entwicklung in unserer Stadt. Die Bernauer CDU lehnt diesen Vorschlag entschieden ab und fordert ein Ende der Verunsicherung der Bernauer Händler.
"Meine Mutter hatte nichts als Liebe,
das Beste in mir, ich habe es von ihr."
*Peter Rosegger (1843 - 1918)
Die Stadtverordneten Othmar Nickel und Daniel Sauer haben zusammen mit Robert Vollbrecht, sachkundiger Einwohner im Sozialausschuss, ein Versprechen der Bernauer Christdemokraten aus dem Herbst des letzten Jahres eingelöst. Beim gestrigen Frühlingsfest im Tierheim Ladeburg übergaben sie eine Futterspende der Bernauer CDU.
Bei der traditionellen Festveranstaltung zum Kriegsende am Bernauer Ehrenmal für die gefallen Soldaten der Roten Armee waren auch die Bernauer Christdemokraten vertreten. Einen Blumengruss zum Gedenken der Opfer überbrachten neben dem Alt-Bürgermeister Hubert Handke die Stadtverordneten Irina Feldmann und Daniel Sauer.
Der langjährige Vorsitzende der CDU Bernau, Frank Goral, wird sich bei der turnusmäßigen Vorstandswahl der Bernauer Christdemokraten nicht mehr um das Amt des Vorsitzenden bewerben. Dies erklärte Frank Goral am vergangenen Dienstag bei einer Sitzung des erweiterten Fraktions- und Stadtvorstandes. Rund zwei Jahrzehnte stand Frank Goral an der Spitze der Bernauer CDU und war bis Mai letzten Jahres auch Vorsitzender ihrer SVV-Fraktion.
Das Bauhausdenkmal „Bundesschule Bernau“ wird bis 2016 mit 78.000 Euro durch Mittel der Kulturstaatsministerin gefördert.
Zur heutigen Wahl als neuem Landesvorsitzenden gratuliert die Bernauer CDU Ingo Senftleben ganz herzlich. Damit einher gehen auch die besten Wünsche an den neuen Brandenburger CDU-Generalsekretär Steeven Bretz.
Die
Die Anfang März mehrheitlich im A4 abgelehnten Fördergelder für die Vereine Diamant e.V. und Jüdische Gemeinde e. V. sorgten in den vergangenen Wochen für Turbulenzen im Sozialausschuss und der Partei DIE LINKEN.
Auf Bitten der Ausschussmitglieder und auf Vorschlag der Ausschussvorsitzenden Christine Poppitz (DIE LINKE) wurden die Antragsteller dann Anfang April zu einer Anhörung eingeladen, um Klarheit in die Fördergelderanträge zu bringen und etwaige Missverständnisse auszuräumen.
Knapp 60 Mitglieder waren am zurückliegenden Freitag der Einladung des Kreisvorsitzenden der CDU Barnim, Uwe Liebehenschel, zur Gesamtmitgliederversammlung nach Bernau gefolgt. Als Gäste wurden der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion und Kandidat für den Landesvorsitz Ingo Senftleben und der für den Posten des Generalsekretärs vorgeschlagene Potsdamer Landtagsabgeordnete Steeven Bretz begrüßt. Beide nutzten die Gelegenheit, um sich und ihre politischen Ziele in einer fast zweistündigen Debatte vorzustellen und die Fragen der Barnimer CDU-Mitglieder zu beantworten. Nach dem klaren Votum des Kreisvorstandes für beide Kandidaten war auch eine breite Zustimmung der anwesenden Mitglieder zu dem Personalvorschlag des Landesvorstandes zu spüren. Dabei war eine Forderung an die Zukunft der Brandenburger CDU deutlich wahrnehmbar: Handeln Sie entschlossen und geschlossen, als bessere Alternative für Brandenburg und seine Menschen!
Die CDU-Fraktion begrüßt die laufende Überarbeitung der Richtlinien für die Vergabe von Fördermitteln für die Kulturarbeit sowie die Bereiche der Sport-, Kinder-, Jugend- und Sozialarbeit und fordert, diesen Prozess auch für den Bürokratieabbau und die Vereinfachung der Antragstellung zu nutzen. Nach Auffassung der Bernauer Christdemokraten soll in allen Förderrichtlinien eine „Kleinprojektregelung“ aufgenommen werden. Hiernach soll der Bürgermeister ermächtigt werden, in einem vereinfachten Verfahren bei Förderanträgen bis zu 500 EUR im Einzelfall eigenständig einen Zuschuss für Projekte und Maßnahmen zu gewähren.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien gesegnete Ostertage!
In diesen Tagen jährt sich zum ersten Mal einer der denkwürdigsten Tage in der jüngeren Bernauer Stadtgeschichte. Was viele vor einem Jahr für einen schlechten Aprilscherz hielten, ist jetzt gut 12 Monate oder in der neuen Bernauer Zeitzählung mehr als 50 Dienstagsdemonstrationen her, die Abwahl von Alt-Bürgermeister Hubert Handke.
Die CDU-geführte Koalition hat am 2. März 2015 ein Investitionspaket in Höhe von 15 Milliarden Euro auf den Weg gebracht. Vor allem Kommunen kommen die zusätzlichen Mittel zu Gute, u. a. durch mehr Geld für eine bessere Infrastruktur, für Städtebau und weitere Milliarden für schnelleres Internet. Davon profitieren Bürgerinnen und Bürger direkt vor Ort.
BB-RADIO tourt mit Moderator Benni aus der BB RADIO-Morgenshow im Rahmen der Charity-Aktion „Benni braucht Brandenburg – ein Moderator zwischen Himmel und Hölle!“ durch 12 Brandenburger Städte und muss mit Hilfe der Hörer eine „Erziehungsaufgabe“ meistern. Grund für diese spektakuläre Aktion: Freche Sprüche reißen, wüster Arbeitsplatz, liegen gelassene Arbeit... das ist Benni! Also wurde der liebenswerte Chaot von BB RADIO- Programmchef Torsten Birenheide mit einem Augenzwinkern zur Lösung einer unkonventionellen „Erziehungsaufgabe“ verdonnert.
Nach der Mitteilung der Kreisverwaltung Barnim vom Freitag steht nunmehr fest, dass das sogenannte Abschmelzungsmodell für die Lösung der Altanschließerproblematik nicht in Frage kommt. Damit ist der Weg frei für die sogenannte „Panketaler Lösung“ als rechtssicherer und wirtschaftlich tragbarer Kompromiss. Im Bereich des Trinkwassers erfolgt eine vollständige Umstellung auf ein reines Gebührenmodell, während im Abwasserbereich am mischfinanzierten Beitragsmodell festgehalten wird.