CDU Bernau und KlimaUnion Brandenburg: Für eine sachliche Diskussion über Tiefengeothermie und Wärmeplanung

Der CDU-Stadtverband Bernau und die KlimaUnion Brandenburg nehmen die aktuelle Berichterstattung der Märkischen Oderzeitung vom 24.09.2025 zur geplanten Tiefengeothermie in Bernau zum Anlass, für eine sachliche und ausgewogene Diskussion zu werben.

Die Verbände betonen, dass die Energiewende nur dann gelingen kann, wenn sie auf einer realistischen, transparenten und fachlich fundierten Basis geführt wird. Dazu gehört auch eine korrekte Darstellung der laufenden kommunalen Wärmeplanung und ihrer Rahmenbedingungen.

Robert Vollbrecht, Vorsitzender des CDU-Stadtverbands Bernau, erklärt:
„Die Tiefengeothermie kann eine Chance für Bernau sein, wenn Nutzen, Risiken und Kosten seriös geprüft werden. Uns ist wichtig, dass die öffentliche Debatte auf Fakten basiert und nicht durch verkürzte Darstellungen verzerrt wird.“

Michaela König, Vorsitzende der KlimaUnion Brandenburg, ergänzt:
„Wir brauchen eine ehrliche Diskussion über die Energiewende – mit Blick auf Wirtschaftlichkeit, Klimaschutz und Akzeptanz. Nur wenn die Menschen verstehen, was geplant ist und warum, kann Vertrauen entstehen.“

CDU Bernau und die KlimaUnion Brandenburg begrüßen, dass die Stadt Bernau die Öffentlichkeit frühzeitig über den Stand der Wärmeplanung informiert. Eine offene Kommunikation sei Voraussetzung für Akzeptanz und ein konstruktives Miteinander.

Die vollständige Stellungnahme der CDU Bernau und der KlimaUnion Brandenburg mit weiteren Erläuterungen zur kommunalen Wärmeplanung ist dieser Mitteilung beigefügt.